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Begegnung mit dem Schatten

Januar 2018

Unabdingbare Voraussetzung, um altbekannte Wege verlassen oder ergänzen zu können ist es, sich bewusst zu werden, aus welchen ganz unterschiedlichen Aspekten sich der bisherige Weg überhaupt zusammensetzt – oder „speist“ – was habe ich da gegessen und in mich aufgenommen? Habe ich schon gekaut? Oder liegen mir Teile noch unangebissen, unverdaut und umso schwerer im Magen?
Was möchte ich behalten und bewußt in mein Tun integrieren? Oder, ebeso bewußt wieder los werden? Es wird auch Dinge geben, die einfach zu mir gehören – ob ich sie nun mag oder nicht.
Dies erscheint mir als die größte Kunst, die dunklen Seiten, oder den „Schatten“,  zugewandt an- und aufzunehmen. Und wie so manches Mal in vergleichbaren Situationen: je näher ich ihm komme, mich ihm aktiv nähere und auf ihn einlasse, desto einfacher, nachgerade konstruktiver wird es, sich damit auseinander zu setzen.

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